Cover: Von Anapher bis Zweitsprache - Facetten kommunikativer Welten

Von Anapher bis Zweitsprache - Facetten kommunikativer Welten

Bayrak, Cana; Frank, Annika; Heintges, Jessica; Sotkov, Mihail


„Deutschlernen es macht ein Vollsinn“: Über die Gründe, die deutsche Sprache zu lernen

Nadja Wulff 1


1 Freiburg

„Wenn sie so bleiben sollte, wie sie ist, müßte man sie [die deutsche Sprache] sanft und ehrerbietig bei den toten Sprachen absetzen, denn nur die Toten haben die Zeit, sie zu lernen.“

(Erwachsener Lerner des Deutschen, 19. Jh.)

„Wenn man sich in die deutsche Sprache vertieft, sich mit ihrer Linguistik und Literatur auseinandersetzt, wird man eine Sprache voller Logik, Gefühl und Leidenschaft finden.“

(Erwachsene Lernerin des Deutschen, 21. Jh.)

1 Deutsche Sprache – schwere Sprache

Der oben zitierte erwachsene Lernende des 19. Jahrhunderts, auch unter dem Pseudonym Mark Twain bekannt, schrieb in seiner Abhandlung Die schreckliche deutsche Sprache (1880/2009, S. 449) [1] über das Deutsche: „Der Erfinder dieser Sprache scheint sich einen Spaß daraus gemacht zu haben, sie in jeder erdenklichen Weise zu verkomplizieren.“ „Weil Deutsch zu den schwierigsten Sprachen zählt nimmt von den Hut ab für Menschen mit guten Deutschkenntnissen“, ergänzt eine zeitgenössische Lernerin (1031_0003043/4, hier und in weiteren Beispielen in der Originalschreibung) [2]. Dass es beim Erlernen der deutschen Sprache – und ganz speziell der Grammatik – einiges zu berücksichtigen gilt, bestätigt beispielsweise ein Blick in die Deutsche Grammatik von Ludger Hoffmann (2016) [3] mit ihren stolzen 647 Seiten. Weitere Belege für die Komplexität des Gegenstandes finden sich schnell: Man blättert in der umfänglichen dreibändigen Grammatik der deutschen Sprache des IDS (Zifonun/Hoffmann/Strecker 1997) [4], fokussiert die Syntax aus der formalen und funktionalen Perspektive (Hoffmann 2018) [5] oder befasst sich mit den Besonderheiten des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache (Hoffmann 2017a) [6]. Auf weitere zahlreiche Publikationen zu den Herausforderungen in der deutschen Grammatik im Fremdspracherwerb (Fandrych/Thurmair 2018; Helbig/Buscha 2013) [7] [8] oder an den vierten Band Grammatik der Duden-Reihe sei an dieser Stelle nur hingewiesen.

 

Es kann festgehalten werden, dass sich seit fast eineinhalb Jahrhunderten – man denke an die Beschwerden des erwachsenen Lerners Ende des 19. Jahrhunderts – wenig geändert hat: Die (subjektive, aber häufig benutzte) Aussage „Deutsche Sprache – schwere Sprache“ bleibt nach wie vor bestehen. Und dennoch gibt es weltweit Menschen, die Deutsch lernen. Deutsch als Erst- und Zweit-/Fremdsprache ist mit ihren 135 Millionen Sprecherinnen und Sprechern im Vergleich zum Englischen (1358 Millionen SprecherInnen) oder Mandarin-Chinesisch (1200 Millionen SprecherInnen) laut Ethnologue nicht in der Top 10-Liste der Weltsprachen (vgl. https://www.ethnologue.com/guides/ethnologue200) [9]. Die Datenerhebungen des Auswärtigen Amtes in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut, der Deutschen Welle, dem DAAD und der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (Auswärtiges Amt 2020) [10] legen nahe, dass das Interesse an der deutschen Sprache trotzdem groß ist. In Europa (inkl. der Russischen Föderation) lernen über 11 Millionen Menschen Deutsch als Fremdsprache an Schulen, Hochschulen und in Sprachkursen (z.B. beim Goethe-Institut), wobei Polen mit fast zwei Millionen als Land mit den meisten Deutschlernenden bezeichnet werden kann, dicht gefolgt von Russland mit beinahe 1,8 Millionen (ebd., S. 7) [10]. Insgesamt lernen 15,45 Millionen Menschen in Europa, Asien, Afrika und in Nord-/Süd-/Mittelamerika die Sprache von Goethe und Schiller, die Tendenz ist seit der letzten Veröffentlichung im Jahr 2015 leicht steigend (Auswärtiges Amt 2015) [11]. Im Folgenden soll nun der Frage nachgegangen werden, welche Gründe es für das Deutschlernen gibt, obwohl diese Sprache doch als schwierig zu erlernen gilt und nicht auf der Liste der Weltsprachen steht.1 Um eine Antwort zu geben, warum Deutsch gelernt wird, sollen 41 Texte von fortgeschrittenen Lernenden zu diesem Thema analysiert werden. 

 

2 Warum lernt man Deutsch?

„Warum halten Sie Deutschlernen für sinnvoll?“ lautete das Thema für eine Aufgabe in der Textproduktion einer telc-C1-Prüfung. Die PrüfungskandidatInnen sollten in einem argumentativen Text im Umfang von ca. 200 Wörtern begründen, warum es sich lohnt, Deutsch zu lernen, obgleich sich die meisten Menschen auf der Welt für Englisch, Französisch oder Spanisch als Fremdsprache entscheiden. Das analysierte Textkorpus, bestehend aus 41 Schreibprodukten von LernerInnen auf dem Niveau C1 GeR, bezieht sich auf die frei zugänglichen Ressourcen der Datenbank MERLIN (Multilingual Platform for European Reference Levels: Interlanguage Exploration in Context, vgl. http://merlin-platform.eu) [2]. Die Datenbank bietet insgesamt 2286 Lernertexte in den Sprachen Deutsch, Italienisch und Tschechisch. Für die deutsche Sprache liegen 1033 Texte auf den Niveaus A1 bis einschließlich C1 vor, die im Rahmen verschiedener telc-Prüfungen erhoben wurden.

Die hier untersuchten Lernertexte stammen von Prüflingen im Alter zwischen 17 und 50 Jahren, wobei das Durchschnittsalter bei 35 Jahren liegt. Daten zum Herkunftsland wurden nicht erhoben, die Angaben zur Erstsprache waren freiwillig. Die sprachliche Hetero-genität der Stichprobe bei den angegebenen Sprachen umfasst Russisch (11), Türkisch (5), Spanisch (4), Italienisch (2), Rumänisch (1), Portugiesisch (1), Englisch (1), Tschechisch (1), Japanisch (1) und Malaysisch (1). Zum Zeitpunkt der Prüfung befanden sind einige Prüfungsteilnehmende in einem deutschsprachigen Land, andere absolvierten die Prüfung in einem telc-zertifizierten Zentrum im Ausland. 

Die Texte der Prüflinge wurden nach der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse (Kuckartz 2016) [12] ausgewertet. Die Kategorien wurden im deduktiv-induktiven Verfahren entwickelt. Für die deduktive Kategorienbildung wurden zunächst „10 Gründe für Deutsch“ vom Goethe-Institut übernommen und angepasst (vgl. https://www.goethe.de/de/spr/wdl.html) [13]. Hierbei ist zu beachten, dass auf der Seite des Goethe-Instituts die Auslandsperspektive eingenommen wird. Es handelt sich also um die Gründe, warum man Deutsch als Fremdsprache im Ausland lernen sollte. Da aber einige Prüflinge bereits seit mehreren Jahren in Deutschland leben, war davon auszugehen, dass auch andere relevante Beweggründe genannt werden.

Warum soll man Deutsch lernen? „…einfach weil die Arbeitschanden [sic!] hier in Deutschland deutlich besser als bei uns sind.“ (1031_0003207/34) [2]: Der am häufigsten genannte Grund, die deutsche Sprache zu lernen, ist unter der Kategorie Arbeit in Deutschland bzw. Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen zu finden. In 68% der Texte konnten entsprechende Zuordnungen vorgenommen werden. Im Zusammenhang mit der (globalen) Karriere wird erwähnt, dass Deutschland eine wirtschaftsstarke Macht ist, die viel exportiert und über eine entwickelte Industrie verfügt.

Auf Platz zwei der Gründe für den Erwerb der deutschen Sprache steht die Kategorie Kulturelles Verständnis: „Wenn man eine Sprache lernt, lernt man Denkweise von diesem Sprache. Ich habe in Deutschland nicht nur Deutsch gelernt, sonst Leute, die in Deutschland wohnen, kennengelernt.“ (1031_0003206/33) [2] Dabei umfasst diese Kategorie ein sehr breites Spektrum – von der Kommunikation und dem Umgang mit Menschen in Deutschland („Ohne Deutsch kentnisse wie konnte ich Konflikten mit Nachbarn lösen? wie konnte ich mit Nachbarn kommunizieren?“ (1031_0003246/36) [2]) bis hin zur interkulturellen Kompetenz, zum Verstehen von Lebensstilen, Traditionen und Gewohnheiten. Eng damit verbunden ist die Kategorie Integration, die vor allem bei Prüfungsteilnehmenden mit Migrationserfahrungen von besonderer Wichtigkeit ist. Bei dieser Kategorie lässt sich beobachten, dass das Gefühl des Fremdseins und „sich wie in der Heimat fühlen“ mit den guten Sprachkenntnissen in Verbindung gebracht wird: „Hier, in Deutschland ohne passender Sprachkenntnisse bleiben Menschen in Isolation. Sie können keine Freunde und Kollegen in deutsprachiger Umgebung finden. Sie verstehen die Radio und Fernseher nicht, sie können keine Zeitung und Bücher lesen, alles bleibt fremd für sie. Wenn wir uns hier nicht fremd und ausgegrenzt fühlen möchten, sollten wir Deutsch lernen.“ (1031_0003186/29) [2]

Reisen als eine weitere Kategorie der vielfältigen Gründe fürs Deutschlernen ist eng damit verbunden, dass Deutsch in einigen Ländern Europas gesprochen wird. Es wird aber auch eine andere Perspektive angenommen: Deutsche reisen gern überall auf der Welt, daher ist es in der Tourismusbranche im Ausland sinnvoll, die deutsche Sprache zu beherrschen. Aber auch um ein Studium in Deutschland aufzunehmen, sind Sprachkenntnisse essentiell, und „[s]ehr viele Jugenliche aus unterschiedlichen Ländern der Welt wahlen deutsche Universitäte aus, weil sie für die gute Qualität des Studiums bekannt sind.“ (1031_0003186/29) [2] Für die Wissenschaft und Forschung spielt die deutsche Sprache ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Rolle (vgl. Ammon 2015) [14], wurden doch 22 Nobelpreise in Physik, 30 in Chemie und 25 in Medizin an WissenschaftlerInnen aus den drei größten deutschsprachigen Ländern vergeben; so sind deutsche Sprachkenntnisse auch vorteilhaft im Wissenschaftsdiskurs: „[…]Deutsch besitzt den wichtigen Teil der Wissenschaft. Schön wurde so viele bekannte wissenschaftliche Bücher auf Deutsch geschrieben“ (1031_0003160/18) [2].

Auch die Auseinandersetzung mit den Meisterwerken der deutschen Philosophen, Musiker und Schriftsteller (Kategorie Kunst und Kultur) ist ein Grund, um die deutsche Sprache zu lernen: „Mein Appel: Beschränken Sie sich nicht auf so genannten „weltsprachen" und seine Sie offen und empfänglich für die Sprachen großen Philosophen, Denkern, Schriftstellern […].“ (1031_0003184/27) [2] Es lohnt sich, die Werke im Original zu lesen, da „ihre Schönheit, Tiefgründigkeit, Poetischheit“ (1031_0003310/40) [2] durch die Übersetzung verloren gehen kann. „Wie könnte man diese Gedichte von Goethe so rührend und ergreifend auf andere Englisch oder Spanisch wiedergeben?“ (1031_0003310/40) [2] Festzustellen ist, dass die deutsche Sprache im 21. Jahrhundert die Sprache von Goethe bleibt, denn fast ein Viertel der Prüfungsteilnehmenden nimmt in ihren Texten Bezug auf den weltberühmten Schriftsteller, wie in diesem Beispiel: „Ist das nicht wert, dass größte Dichter aller Zeiten, Johann Wolfgang Goethe auf Deutsch gesprochen und geschrieben hatte? Dieser Grund hätte mir persönliche schon gereicht, damit ich mit Deutschlernen anfangen würde und Goethe im Original lesen könnte.“ (1031_0003179/22: 1) [2] Der Name Goethe gehört zu den 60 häufigsten Wörtern in den Texten der Prüflinge, wie die Wortwolke in der Abbildung 1 zeigt.

 

 

Abbildung 1: 60 häufigste Inhaltswörter in allen Texten (generiert über MAXQDA). Die Abbildung stellt Inhaltswörter in allen Texten in verschiedener Schriftgröße proportional zu ihrer Häufigkeit dar (ohne Modalverben, ohne Auxiliare und Kopulaverben)

Es gibt noch einen weiteren Grund für das Erlernen der deutschen Sprache, weil Deutsch nämlich „eine wunderschöne Sprache“ ist (1031_0003249/37) [2]. Drei Personen geben an, dass sie den Klang der Sprache schön finden: „Deutschesprache ist sehr melodisch, weich, und nicht so hart und grob, wie man es in der Welt vorstellt.“ (1031_0003179/22) [2] Wer sich mit dem Deutschen befasst, hat Vorteile beim Erlernen weiterer Sprachen, denn „Deutsch bietet eine reiche Quellen an Wortschatz und Grammatik, die zur Förderung anderer Sprachkenntnisse und zur Bereicherung der Allgemeinbildung beitragen.“ (1031_0003043/4) [2] Als weiteres Argument wird angeführt, dass es in jeder Sprache Wörter gibt, die aus dem Deutschen entlehnt sind, so beispielsweise eine Schreiberin mit Russisch als Erstsprache: „In meiner Muttersprache hört man oft deutsche Wörter. Zum Beispiel: „Postamt“, „Ziferblatt“, „Butterbrot“, „Akselband“, „Feldmarschall“, „Plazdarm“...“ (1031_0003029/3) [2] Nur zwei Prüfungsteilnehmende erwähnen, dass die deutsche Grammatik eine Herausforderung darstellt, vielmehr wird in den Texten der Prüflinge auf Logik im Bereich des Sprachbaus hingewiesen: „Meine eigene Meinung nach, ist Deutsche Sprache sehr attraktiv für Linguisten. Es gibt darin Logik und Ordnung, die in seltene Sprache man finden kann.“ (1031_0003131/12) [2] Mit anderen Worten: Deutsch ist nicht nur „die logischste Sprache in der ganzen Welt“ (1031_0003160/18) [2], sie ist „totale Klarheit, pure Ordnung und absolute Prezisigkeit“ (1031_0003179/22) [2]. Damit widersprechen die zeitgenössischen Deutschlernenden den Behauptungen des oben zitierten Lerners des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

 

3 Fazit

Wenn man fundiertes Wissen zu den Bereichen der deutschen Sprache erlangen möchte, die die Lernenden des 21. Jahrhunderts in dieser kleinen Studie als Gründe genannt und zum Teil expliziert haben, ist man mit den Arbeiten von Ludger Hoffmann gut beraten, sei es im Bereich des kulturellen Verständnisses und (sprachlicher) Integration im Kontext der Mehrsprachigkeit (Hoffmann et al. 2017; Hoffmann 2011; 2017b) [15] [16] [17], Poetik und Logik (Hoffmann/Stingelin 2018) [18] oder – selbstverständlich – funktionale Grammatik und Grammatikvermittlung (Hoffmann 2013; 2016; 2018) [19] [3] [5].

Was wäre nun das Fazit für diejenigen, die nach der Lektüre „Die schreckliche deutsche Sprache“ trotzdem gewisse Zweifel bekommen, ob sie den Herausforderungen des Deutschlernens gewachsen sind? „Für alle, die Deutsch lernen möchte, kann ich nur sagen: Mach es! Du wirst es nie bereuhen!“ (1031_0003249/37) [2] Denn: „Wenn man sich in die deutsche Sprache vertieft, sich mit ihrer Linguistik und Literatur auseinandersetzt, wird man eine Sprache voller Logik, Gefühl und Leidenschaft finden.“ (1031_0003043/4) [2]

 

1      Man denke hier wieder an den Lerner des 19. Jahrhunderts, der für das Erlernen der deutschen Sprache die Ewigkeit vorschlägt: „Wusste nicht, wofür die Ewigkeit gut sei. Sie gibt uns eine Chance Deutsch zu lernen“ (Twain 2009) [1]. An dieser Stelle soll eine leichte Hoffnung geäußert werden, dass diese Vorstellung von der Ewigkeit beim Sprachenlernen durch Kompetenz-orientierung in der modernen Fremdsprachendidaktik revidiert werden kann.


References

[1] Twain, Mark (1880/2009): Bummel durch Europa. Köln: Anaconda.
[2] MERLIN (Multilingual Platform for European Reference Levels: Interlanguage Exploration in Context). Online verfügbar unter http://merlin-platform.eu, zuletzt geprüft am 16.06.2021.
[3] Hoffmann, Ludger (2016): Deutsche Grammatik. Grundlagen für Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. 3., neu bearbeitete und erweiterte Aufl. Berlin: ESV.
[4] Zifonun, Gisela; Hoffmann, Ludger; Strecker, Bruno (1997): Grammatik der deutschen Sprache. 3 Bde. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
[5] Hoffmann, Ludger (2018): Syntax – formal und funktional. In: Ludger Hoffmann, Olga Naumovich und Lirim Selmani (Hg.): Funktionale Grammatik und Sprachvergleich. Berlin: ESV, S. 15–48.
[6] Hoffmann, Ludger (2017a): Besonderheiten des Deutschen als Zweitsprache. In: Ludger Hoffmann, Shinichi Kameyama, Monika Riedel, Pembe Şahiner und Nadja Wulff(Hg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: ESV, S. 33–53.
[7] Fandrych, Christian; Thurmair, Maria (2018): Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Berlin: ESV.
[8] Helbig, Gerhard; Buscha, Joachim (2013): Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für Ausländerunterricht. Stuttgart: Klett.
[9] Ethnologue – Languages of the World (Stand: 2021): What are the top 200 most spoken languages? Online verfügbar unter https://www.ethnologue.com/guides/ethnologue200, zuletzt geprüft am 16.06.2021.
[10] Auswärtiges Amt (Hg.) (2020): Deutsch als Fremdsprache weltweit. Datenerhebung 2020. Online verfügbar unter https://www.goethe.de/resources/files/pdf204/bro_deutsch-als-fremdsprache-weltweit.-datenerhebung-2020.pdf, zuletzt geprüft am 17.03.2021.
[11] Auswärtiges Amt (Hg.) (2015): Deutsch als Fremdsprache weltweit. Datenerhebung 2015. Online verfügbar unter https://www.dw.com/downloads/29827615/statistik-2015-deutschlerner-weltweit.pdf, zuletzt geprüft am 17.03.2021.
[12] Kuckartz, Udo (2016): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim [u.a.]: Beltz Juventa.
[13] goethe.de: Warum Deutsch lernen? 10 Gründe für Deutsch.Online verfügbar unter https://www.goethe.de/de/spr/wdl.html, zuletzt geprüft am 16.06.2021.
[14] Ammon, Ulrich (2015): Die Stellung der deutschen Sprache in der Welt. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
[15] Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika;Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hg.) (2017): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: ESV.
[16] Hoffmann, Ludger (2011): Mehrsprachigkeit im funktionalen Sprachunterricht. In: Ludger Hoffmann und Yüksel Ekinci-Kocks (Hg.): Sprachdidaktik in mehrsprachigen Lerngruppen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 10–28.
[17] Hoffmann, Ludger (2017b): Mehrsprachige Schule in Deutschland. In: Kai Witzlack-Makarevich und Nadja Wulff(Hg.): Handbuch des Russischen in Deutschland. Berlin: Frank & Timme, S. 673–687.
[18] Hoffmann, Ludger; Stingelin, Martin (Hg.) (2018): Schreiben. Dortmunder Poetikvorlesungen von Felicitas Hoppe; Schreibszenen und Schrift – literatur- und sprachwissenschaftliche Perspektiven. München: Fink.
[19] Hoffmann, Ludger (2013): Eine funktionale Grammatik für die Vermittlung des Deutschen. In: Yüksel Ekinci,Ludger Hoffmann, Kerstin Leimbrink und LirimSelmani (Hg.): Migration – Mehrsprachigkeit – Bildung. Tübingen: Stauffenburg,S. 413–433.