4.1.4 Kopfstand
Teresa Sartor 1
Leevke Wilkens 1
Jana York 1
1 Rehabilitationswissenschaften, Technische Universität Dortmund, Dortmund, Germany
Ziel
Worst-Case-Szenarien entwickeln, neue Ideen und Perspektiven generieren
Sozialform und Gruppengröße
Einzel, Paar, Kleingruppe, Plenum
Taxonomie
auditiv, visuell
Material
Material zur Visualisierung wie Papier, Moderationskarten, Flipchart, Stifte, Tafel, Kreide, Whiteboard
Zeitumfang
5-10 Minuten
Durchführung
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Die Teilnehmenden entwickeln ein Worst-Case-Szenario, indem sie Dinge/Handlungen aufschreiben, die dazu führen können, dass etwas scheitert.
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Die Teilnehmenden stellen ihre Überlegungen vor.
Beispielfragen:
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Was müssen wir tun, damit diese Lehrveranstaltung scheitert?
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Was müssen wir tun, damit die Gruppe möglichst schlecht zusammenarbeitet?
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Wie werde ich nie mit dieser Aufgabe fertig?
Weiterarbeit
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Strategien und Verhaltensweisen entwickeln, um das Worst-Case-Szenario zu vermeiden
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Worst-Case-Szenario in Best-Practice-Szenario überführen
Zum Nachlesen
Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen (2012). Feedback Methodenbar. Kopfstandmethode, S. 3. Online verfügbar unter: https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zfh/feedbackmethodenbar_2012.pdf [letzter Zugriff: 13.05.2022].